Unter dem Namen Dorito möchte ich meine Leser von den Einsichten anderer profitieren lassen.
Dazu stütze ich meine Beiträge einerseits auf Bücher, in denen mir die Autoren als Profis in den betreffenden Themenbereichen interessante Denkanstöße gegeben haben.
Andererseits will ich kleine, aus dem Leben gegriffene Geschichten erzählen. Hier will ich persönlich erlebte Aha-Effekte in ansprechender Form weitergeben, aber auch Dritten die Chance geben, Ihre Lektionen des Lebens zu veröffentlichen.
Das Ziel ist, dass alle Beteiligten davon profitieren: Die Autoren, weil sie über ihre Erlebnisse reflektieren und die Leser, weil sie diese Erfahrungen nicht selbst machen müssen und dennoch davon lernen können.
Warum denn nun aber bitte schön ein Name wie Dorito? Das kann ich Euch gerne erzählen:
Lang, lang ist sie her: Die Geburtsstunde meines familien-internen Spitznamens
Dorito.
Dorito ist nicht einfach nach dem klassischen aus-Hans-wird-Hansi-Schema entstanden. Nein, es gibt einen anderen Anlass; und eben dieser ist der Grund, warum ich den vermeintlich nichtssagenden Namen Dorito für meinen Blog gewählt habe.
Als ich noch ganz klein war, konnte ein türkischer Gastarbeiter, der engen Kontakt zu meinen Eltern hatte, meinen Namen nicht aussprechen und hat mich schlichtweg – und wahrscheinlich unbewusst – in Dorito umgetauft.
Tja – und das bin ich heute noch: Dorito.
Die Tatsache, dass der Aussprachefehler nicht zur (Sprach-)Barriere wurde, sondern in mir weiterlebt, ist für mich ein Inbegriff von Toleranz.
Entsprechend hoffe ich, es ist etwas dran an dem Sprichwort: Nomen est omen.