„Achtsamkeit“ ist ein vielseitig verwendeter Begriff. Womöglich entspricht mein Verständnis davon nicht ganz der korrekten Definition der Fachwelt. Das gebe ich gerne zu.
Deshalb will ich kurz erläutern, warum ich den Begriff für meine 8-Tages-Themenblöcke verwenden möchte:
Ich persönlich glaube, Achtsamkeit darf sich nicht darauf beschränken, sich des eigenen Empfindens klar zu werden. So besteht die Gefahr, dass eine Person um sich selbst kreist. Für mich geht es auch darum, Empathie gegenüber anderen zu entwickeln und letztendlich vor allem darum, das Erfühlte und Erkannte in Zukunft mit höherer Sensibilität ins eigene Verhalten und Auftreten einzubinden.
Für meine 8-tägigen 8samkeits-Blöcken will ich anregende Themen wählen. Darin sollen Menschen zu Wort kommen, die eine interessante Erfahrung gemacht haben, die zum jeweiligen Thema passt. Ich will bewusst Beiträge auswählen, welche die Leser auch zu einem Perspektivenwechsel anregen.
So will ich durch meine Themenwahl und die Art der Beitrags-Präsentation dazu beitragen, dass die Leser von den Lebenslektionen der Autoren möglichst viel für sich selbst profitieren und zu hilfreichen Einsichten kommen, ohne die besagten Erfahrungen selbst machen zu müssen.